Die Wolkengucker

Mia hat vor zwei Jahren urplötzlich ihre Mama verloren; seitdem trägt sie schwarz. Auch ihr Papa Matt ist untröstlich. Ein Zufall oder besser ein Zettel an einem Laternenpfahl macht sie mit Wilma von Eidsfeld bekannt. Die alte Dame gründet, zu Ehren ihrer verstorbenen Freundin Margarete, in ihrer Münchner Villa die Wolkengucker-Gesellschaft. Bald stoßen die unterschiedlichsten Personen dazu, so etwa der garstige Nachbar Ferdi, die Putzfrau Ayla oder Wilmas russischer Gärtner. Gemeinsam bilden sie eine Gemeinschaft, die nicht nur Toleranz, sondern auch echte Wertschätzung füreinander entwickelt. Da Wilma, eine ehemalige Pilotin, ihr Lebensende spürt, setzt sie zu einem letzten großen Coup an.
Die Geschichte schafft eine positive Atmosphäre, vermittelt Hoffnung, Trost und Zuversicht, auch wenn jeder einzelne Charakter vor Herausforderungen steht.

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