Georgia ist 18 und startet in ihr erstes Semester an der Durham University gemeinsam mit ihren besten Freunden Pip und Jason sowie ihrer neuen aufgedrehten Mitbewohnerin Rooney. Was Georgia jedoch vor allem beschäftigt, ist, dass sie noch nie jemanden geküsst hat, geschweige denn verliebt war, obwohl sie Romantik über alles liebt. Während sie versucht neue Freundschaften zu knüpfen und einen Theaterclub auf die Beine zu stellen, begibt sie sich auf eine Reise der Selbstfindung, die bald dazu führt, dass sie sich immer mehr mit den Begriffen Asexualität und Aromantik konfrontiert sieht. Georgias Geschichte über Freundschaft und Liebe berührt zutiefst und zeigt nicht nur ihren Weg zur Akzeptanz ihrer selbst und ihrer Sexualität, sondern kann auch den Leserinnen und Lesern helfen ihren Horizont zu erweitern und sich selbst und andere so zu akzeptieren wie sie sind.

Buchbesprechung geschrieben von Praktikantin Annika.

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