Es sollte eine zwar anstrengende, aber trotzdem gemütliche Klettertour auf den Gipfel des Eiger werden - am Ende kämpfen sechs junge Menschen um Leben und Tod. Die Autorin ist eine erfahrene Bergsteigerin, bereits seit ihrer Kindheit ist sie im Gebirge unterwegs und kennt Risiken und Gefahren gut. Gemeinsam mit einem Freund, ebenfalls ein erfahrener Bergkamerad, beschließt sie eine Tour auf den Eiger. Zwei weitere Männer schließen sich an. Die Vorbereitungen laufen gut, auch die Anreise und die erste Nacht auf einer Hütte verlaufen ohne große Probleme. Doch dann kommt es zu kleinen, aber gravierenden Fehlern und plötzlich schlägt das Wetter um. Gemeinsam mit zwei Niederländern müssen die Kletterer am Berg biwakieren, bei Hagel, Schnee, Wind und Kälte. Mit Spannung verfolgt man Andreas akribischen Beschreibungen, unterlegt mit erschreckenden Bilder, hofft und betet, dass für die jungen Leute eine Rettung doch noch möglich ist…

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