Der Sozialwissenschaftler Stephan Marks richtet sein Hauptaugenmerk auf die gegenwärtigen globalen Krisen und zeigt, was getan werden muss, um die Hoffnung auf Frieden, Gerechtigkeit und Naturbewahrung zu stärken. Ausgiebig befasst er sich zunächst mit der Hoffnung aus theologischer, psychologischer und pädagogischer Perspektive und legt dar, wie man mit schmerzhaften Nachrichten umgehen und Hoffnung schrittweise erlernen kann. Dabei bezieht er sich oft auf Aussagen bekannter Größen wie Kant, Buber, Broder, aber noch mehr auf Texte unbekannter Namen. Hin und wieder rennt Marks mit seinen Reflexionen und Intentionen offene Türen ein. Gleichwohl ist man beeindruckt von den vielen, von ihm angeführten positiven und negativen Beispielen aus aller Welt.
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Gesellschaft
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Mar
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