Wie ist es, seit fünfzig Jahren mit einem Pfeifton im Ohr zu leben? Wie kann eine Einladung ins Literarische Quartett zu einer Knieverletzung führen? Wie bricht man sich beim Meditieren einen Knochen? Diese und weitere Fragen ergründet Axel Hacke in seinem aktuellen Buch. Aua! Die Geschichte meines Körpers ist wie alle seine Bücher klug und lustig, tröstend und erhellend und darüber hinaus maximal persönlich.
Es geht um Gebrechen, aber auch Triumphe eines Manneskörpers in der zweiten Hälfte der Sechziger – und um das große, nie nachlassende Staunen über dessen Funktionieren. Hacke gibt Einblicke ins Banale und Geheimnisvolle, Lustige und Fürchterliche, Schöne und Abstoßende. Dazu liest und erzählt der Münchner Kolumnist und Bestsellerautor. Und weil es bei seinen großartigen Lesungen nie lediglich um ein einziges Buch geht, sondern um alles, trägt er auch die heitersten Texte aus seinem vielfach ausgezeichneten Gesamtwerk vor. So wird entstehen, was Axel Hacke auf der Bühne stets entstehen lässt: ein heiterer Abend!
Foto: Matthias Ziegler
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