Oma, du darfst meine Puppe haben

Erzählt wird aus der Ich-Perspektive eines genau beobachtenden quirligen empathischen Mädchens. Josie ist 6 Jahre alt und der Oma sehr zugetan. Sie registriert die Veränderungen an der Oma: Sie kann zum Beispiel alle Zähne herausnehmen, die dann über Nacht im Wasserglas schlafen. Es zeigen sich andere Phänomene, die mit Vergesslichkeit und Verhalten zu tun haben. Schließlich kommt die Oma in ein Haus für "vergessliche Omas und Opas". Dahin möchte sie Josies Puppe mitnehmen. Auch wenn es ihr schwerfällt, überlässt Josie der Oma die Puppe, denn Oma hat vergessen, "dass sie kein Kind mehr ist."
Die Geschichte wird feinfühlig, humorvoll und kindgerecht in einfachen Aussagesätzen erzählt. Das Altwerden mit den äußeren Veränderungen und dem Verlust an geistigen Fähigkeiten kann auch eine komische Seite haben, die die Bilder zeigen. Es darf auch gelacht werden…

Mehr zu diesem Titel im MEDIENKATALOG der Stadtbibliothek.

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