Arti : auf Freundschaft programmiert

Nach einem weltweiten Blackout wurde das Internet neu aufgesetzt. Online-Spiele und aller "Schmutz" und Fake wurden entfernt. Die Nutzung des neuen Internets ist limitiert und wird überwacht. Jessy ist mit ihrer Familie in eine Smart City gezogen. Sie trauert ihrer verstorbenen Oma nach, die Online-Spiele programmiert hat. Zu ihrem 11. Geburtstag wünscht sie sich eine Spielkonsole, um in die Welt ihrer Oma abtauchen zu können, doch stattdessen wird ihr ein menschenähnlicher Androide geschenkt, der sie mit Werbesprüchen und Reglementierungen nervt. Erst als sie heimlich in einer Rentnerwerkstatt die Einstellungen modifizieren lässt, wächst ihr dieses Maschinenwesen ans Herz. Arti ist lernfähig und zusammen mit den anderen smarten Haushaltsmaschinen beginnt er ein Eigenleben jenseits aller Regularien zu entwickeln.
Ein Science-Fiction-Szenario, mit dem Elsässer ethische Fragen zwischen KI, Mensch und Maschine anrührt, ohne zu verteufeln oder gleich dystopisch abzugleiten.

Mehr zu diesem Titel im MEDIENKATALOG der Stadtbibliothek.

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