Eine ebenso intelligente wie sarkastische Archäologin aus Berlin wird ausgewählt, um drei Wochen lang mit einem humanoiden Roboter zusammenzuleben, der als ihr idealer Partner programmiert wurde. Sie soll beurteilen, ob Maschinenwesen künftig Bürgerrechte erhalten können. Der ebenso stille wie feinsinnige Science-Fiction-Film kreist mit seiner sorgfältigen, auf kleinste Gesten, Blicke, Körperhaltungen und Sätze konzentrierten Inszenierung um die Frage, wo die Grenze zwischen Mensch und Maschine verläuft. Und findet unerwartete Antworten.
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