Bereits kurz nach der Geburt des wunderschönen, riesigen Tibetmastiffs Kelsang stirbt seine Mutter nach einem Angriff eines Schneeleoparden. Zuerst zieht Kelsang mit seinem Herrn über das tibetische Hochland und lernt das Hüten der Schafe. Doch dann wird er verkauft und ein abwechslungsreiches, nicht immer schönes Hundeleben nimmt seinen Lauf. Bevor er Han Ma trifft, seinen letzten Besitzer, den er über alle Maßen liebt, wird er unter anderem als Kampfhund oder Wachhund gehalten.
Der mongolische Autor erzählt von diesem beeindruckenden Hundeleben aus der Sicht des Protagonisten. Schnell ist der Leser im Bann dieses Hundes, seiner Gefühle und Empfindungen gefangen – diesen besonderen Hund in den Weiten der Mongolei.
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