Everything Everywhere All at Once

Eine chinesisch-stämmige Waschsalonbesitzerin muss sich nicht nur mit unzufriedenen Kunden und anderen Widrigkeiten herumschlagen, sondern auch ein großes Essen für das chinesische Neujahrsfest vorbereiten und einen Streit mit dem Finanzamt ausfechten. Doch urplötzlich befindet sich die überforderte Frau in einem weit gewaltigeren Chaos wieder, in dem andere Ichs aus parallelen Welten in ihren Körper schlüpfen. Das perfekt durchinszenierte, aber hyperaktive Film-Puzzle spielt mit der Idee eines Multiversums, stellt mit seinem rasant dargebotenen Ideenreichtum aber mitunter eine echte Überforderung dar, bei dem der permanente Wechsel der Szenerie für ein minutiös geplantes Durcheinander sorgt.

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