Zahina lebt in einem fernen Land in einem kleinen Dorf. Der Weg zur Wasserstelle ist weit und sie erlebt und lernt früh, wie kostbar und lebensnotwendig das Wasser ist. Bald begleitet sie ihren Vater zur Wasserstelle und trägt den gefüllten Krug auf dem Kopf. Zu ihrem großen Kummer verschüttet sie immer wieder Wasser und schämt sich deswegen. Als sie einmal stolpert, zerbricht der Krug, der Vater nimmt sie in den Arm und tröstet sie und zeigt ihr, wie sich der sandige Weg verändert hat, denn das verschüttete Wasser hat eine üppige Natur entstehen lassen.
Die märchenhafte Geschichte wird poetisch und in ruhiger Tonlage erzählt. Die Bilder nehmen die märchenhafte Grundstimmung auf und zeigen in zauberhaften, ausdrucksstarken Bildern die Veränderung der Natur durch das Wasser.
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