Gott, der Hund und ich

Der kleine Junge sitzt auf der Schaukel und schaut auf eine leere Bank. Ein Mann nähert sich und der Junge weiß: Dieser Mann muss Gott sein. Er ist kein Mann mit Rauschebart oder einem Heiligenschein, sondern einer mit einer alten Jacke und einer "komischen Fellmütze". Er interessiert sich für den Jungen, sie machen einen Spaziergang und der Mann fängt mit den Menschen, auf die sie treffen, ein Gespräch an. Erzählt aus der Perspektive des Jungen, gibt die Geschichte einen Einblick in das kindlich-naive Nachdenken über Gott. Die Wahrheit ist konkret und einfach: Gott sieht aus "wie alle, die unterwegs sind", vor allem aber kann er zuhören. Selbst der ausgesetzte, am Laternenpfahl festgebundene und misstrauisch kläffende Hund erspürt diese besondere Fähigkeit und wird friedlich. Als sie sich trennen, bleibt der Junge zufrieden zurück.

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