Burton lebt mit seiner Mutter in einem Vorort von New York. Er ist ein Loser, wie er im Buche steht. Schwarz, dick und arm und entsprechend ist jeder Schultag eine endlose Folge von Demütigungen. Als Burton jedoch seinen einzigen Freund brutal zusammenschlägt und er vom Unterricht suspendiert wird, erfährt er plötzlich Respekt. Gewalt erscheint ihm fortan als Ausweg und Möglichkeit, um Anerkennung zu finden. Nur die verordneten Therapiestunden stören seine Karriere als Schläger. Burton versucht die Therapeutin zu provozieren, doch er hat die ärmliche Sozialarbeiterin gründlich unterschätzt. Behutsam rührt sie an seiner besseren Seite und bringt ihn peu à peu dazu, sich zu öffnen, zu reflektieren und Hoffnung auf eine mögliche Zukunft zu schöpfen…
Ein starkes Stück (Jugend-)Literatur des Rappers.
Standort:
Jugendbibliothek
Gewalt
Fif
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