In der Schule eines Kopenhagener Vorortes werden fünf verstümmelte Leichen gefunden. Der erfahrene Kommissar Konrad Simonsen kann zusammen mit seinen Mitarbeitern nur mit Mühe die Identität der Toten feststellen. Der tatverdächtige Hausmeister der Schule, der sich in Widersprüche verwickelt hatte, begeht Selbstmord. Aber er muss Komplizen gehabt haben. Als klar wird, dass die Toten pädophil veranlagt waren und die Täter wahrscheinlich Missbrauchsopfer waren, kommt es zu weiteren Fällen von Selbstjustiz in der Bevölkerung. 
Um eine Eskalation zu verhindern, entwickelt Simonsen einen Plan, der hart am Rande der polizeilichen Legalität ist und auch zu Spannungen innerhalb seines Teams führt. 
Dass die Täter für den Leser sehr bald feststehen, tut der Spannung keinen Abbruch.

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Romane Krimi
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